Mit der Einführung von Shared Space soll eine Verbesserung unserer Lebens- und der Aufenthaltsqualität auf unseren Straßen und Plätzen erreicht werden. In der oft populistischen Medien-Berichterstattung werden die als „Chaos-Prinzip“ bezeichneten Maßnahmen als das Gegenteil „straßenrechtlicher Vorschriften“ dargestellt. Richtig ist jedoch: In der praktischen Umsetzung werden zwar stehende Verkehrszeichen demontiert, aber häufig Markierungen als “liegende Verkehrszeichen“ vorgesehen. Ansonsten gelten alle Vorschriften der StVO.
Hintergrundinformationen bieten wir Ihnen in den Artikeln aus unserer Zeitschrift mobilogisch!
Einzelhefte von mobilogisch! können Sie in unserem Online-Shop in der Rubrik Zeitschrift bestellen.
- Shared Space, Gemeinschaftsstraßen, SimplyCity – Rückschritt oder Weiterentwicklung? aus mobilogisch! (1/10),
- Shared Space ist kein Verkehrskonzept aus mobilogisch! (3/09),
- Shared Space jetzt auch in Deutschland aus mobilogisch! (3/08),
- Kreis- oder Schlängel-Verkehr? Fußverkehrs-Audit eines an Shared Space orientierten Modell-Platzes aus mobilogisch! (1/11)
- Shared Space genauer vor Ort untersucht. Bericht über die Exkursion von FUSS e.V. aus mobilogisch! (1/11)
- Auswirkungen von Shared Space auf Radverkehr und ÖPNV: Vor- und Nachteile für den Umweltverbund bei Verkehrsberuhigungsprojekten aus mobilogisch! (1/11)
- Nachruf: Hans Mondermann ist tot – Shared Space lebt aus mobilogisch! (2/08),
- Shared Space in der Praxis aus mobilogisch! (2/08),
- Shared Space – alter Wein in neuen Schläuchen? aus mobilogisch! (1/08)
Darüber hinaus erschien im Februar 2012 die fußnote 9 mit dem Titel “Shared Space und Verkehrsberuhigte Bereiche”
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Sonstige Artikel zum Thema Shared Space:
Nackte oder selbsterklärende Straßen ? - Shared Space aus Fußverkehrssicht aus Verkehrszeichen (2/10)